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  • in den 50igern
  • Letaba 1954

Nach dem Ende der Anfang

Wir haben es getan - wieder gebucht für knapp 2 Wochen Krüger im Februar 2019.

Es gibt dann einen neuen Blog über diesen Trip.

Alles hat ein Ende

Und das Ende unseres Trips nähert sich bedrohlich schnell. Schon erholen wir uns von den "Strapazen im Busch" in einem Luxus Guesthouse in Johannesburg. Die Beste Unterkunft zum Schluss - so können wir uns zu Hause besser eingwöhnen :-). Wenn man in Johannesburg einen Stopp einlegen will ist dies eine super Adresse.
Dieser Linkzeigt es besser als all unsere Fotos
Wir haben uns entschieden beide Abende mit Brian zu essen, gestern gab es Lasagne (fein) und heute brutzelt er uns was auf seinem 5 Sterne Grill. Heute sind wir mit Moss kreuz und quer durch Johannesburg gegondelt. Von Downtown über Mandela Square (Hard Rock Cafe) nach Soweto. EIne Stadt mit unglaublichen Gegensätzen. An gewissen Orten meint Moss fühlt sogar er sich nicht sicher, an anderen Orten Villen mit Nato-Stacheldraht. Soweto im Zentrum sehr touristisch Busse entladen sich, Marktstände mit "Handwerkskunst". Alle fotografieren das Mandela Haus usw. Moss fährt an richtigen "Favelas" vorbei, "fasst die Leitplanke nicht an, könnte Strom drauf sein, die klauen hier den Strom mit den Drähten dort...."

Im Garten trifft man Ibisse -Schreihälse vom frühen Morgen an

Webervögel

und Skinke

Auf unserer Rundfahrt in der Stadt haben wir einen Stop auf dem Constitution Hill eingelegt und das Gefängnis besucht. Die Einzelzellen - nicht gerade geräumig. Unglaublich bis1983 war das Gefängnis in Betrieb. Gahndi und Mandela sassen hier ein.

Madiba - Nelson Mandela ist allgegenwärtig. Strassen, Plätze usw. werden nach ihm benannt, auch im benachbarten Botswana.

Ihr könnt uns zwar bald wieder in Echt sehen, aber Moss unser Fahrer (I'm abad Photographer wie er treffend sagt) hat uns vor dem WM Stadion abgelichtet.

Khama Rhino Sanctuary

Eine lange Fahrt von Maun bringt uns zu unserem letzten Wildnis Spot - eine recht ruhige Fahrt mit guten Strassen. Das Khama Rhino Sanktuary wurde Ende der 80iger Anfang der 90iger eingerichtet umd die bedrohten Nashörner zu schützen. Nach der Ankunft sind wir gleich mal etwas rausgefahren und haben unsere ersten 3 Rhinos gesichtet. Daneben gibt es im Park auch allerlei anderes Getier (keine Löwen, Elefanten und Hippos).

Am nächsten Morgen sind wir echt etwas erschrocken. 16°, ein giftiger Wind und graue Regenwolken. Wir sind am frühen Morgen nochmals rausgefahren und haben dann aber entschieden die zweite Nacht zu streichen und die über 600km nach Johannesburg in zwei Etappen via Gaborone zu machen. Ehrlich gesagt sind wir froh nach 80% "bescheidenen" Unterkünften nun in einem richtigen Hotel zu übernachten.

Zebras sind immer ein lohnenswertes Motiv

Springbock - den kennen wir eigentlich nur aus Namibia, ein Gast hier

$

Der Chef in der Abendsonne

Die kühle Morgenausfahrt
Dem Impalamann fehlt ein Stück

Die Steenbockdame weiss gar nicht wohin mit den Ohren

Am Springbock ist noch alles dran

Der Schakal ist beim

beim Frühstück

Die Strausse sind immer in Bewegung

Das Zebrababy bei der Morgengymnastik

Und die Dungbeetle sind bei den Arbeitsvorbereitungen

Damit sie dann die Kugel durch die Gegend rollen können

Maun - Mochaba Crossing Lodge - Moremi Reservat

Von Shakawe ging es 400km nach Maun. Leider war der erste Teil - mehr als die Hälfte - mit Potholes, gelinde augedrückt Strassenschäden, gespickt. Eine mühsame und anstregende Fahrerei.

Die Mochaba Lodge ist sehr gut geführt, alles funktioniert (etwas laues Wasser am zweiten Tag). Das Essen war sehr gut.

Wir haben einen Ganztages Trip in den Moremi Park unternommen. 6:00 Frühstück und dann ab in den Park. Zuerst aber knapp 30km bis an den Vet Fence, ab dort gibt es keine Nutztiere mehr nur noch "wild Animals". Bis zum eigentlichen Südgate sind es weitere 60km. Die ganze Strecke ist Sandpiste der schlimmeren Art. Ich habe sie Chiropraktor Drive getauft. Dauer 2 Stunden. Das Safari Vehikel ist natürlich auch nicht ganz unschuldig. Man sitzt auf festgeschraubten Sesseln die nicht allzu gut gefedert sind. Ab dem Gate wird es dann eine einspurige Piste die nur mit genügend Bodenfreiheit und natürlich echtem 4x4 zu meistern ist.

Bereits vor dem Gate haben wir Impalas, Zebras, unmengen Giraffen und einige Elefanten gesehen. 2 Leoparden sind im Busch verschwunden, sie konnten wir nur kurz von hinten bewundern.

Im Park selber haben wir leider nicht die ganz grossen Dinge gesehen, aber einige seltene Antilopen Arten, wiederum sehr viele Giraffen und Zebras, an jedem Wasserloch Hippos und viele Vögel - sogar Pelikane. Nach einem Lunch in der Wildnis gings noch knapp 2 Stunden weiter, danach wieder 2 Stunden zurück. Der Schrittzähler im Telefon
hat bei mir am Abend vor lauter schütteln über 26'000 Schritte angezeigt :-)....

Sieht etwas behämmert in die Gengend

Entschuldigung - nicht so gemeint

Der Nimmersatt-Storch steht auf beiden Beinen

Der Sattelstorch kann es auch auf einem Bein und mit Flügel strecken

Die Steenbock hauen rassig auf 4 Beinen ab

und die hätte ich hier nicht erwartet

Am Okawango

Gestern Tagsüber zu den Tsodilo Hills gefahren - aber keinen Walk unternommen bei 34 Grad war es uns zu heiss in die Berge zu kraxeln. Am späteren Nachmittag dann noch eine Bootstour auf dem Okawango. Bereits den ganzen Tag hatte es immer wieder nach Gewitter ausgesehen aber so richtig braute sich die Sache gegen 17:00 zusammen.
Beinahe wären wir trocken zurück in die Lodge gekommen 500 m vor der Anlegestelle hat es geschüttet wie aus Eimern, jä nu eine Dusche schadet ja nicht. Keine Stunde später war es auch wieder vorbei und etwas Abkühlung konnten wir ganz gut gebrauchen.

Der Afrikanische Fischadler, prächtiges Tier, haben wir heute mehrfach beobachtet

Giant Kingfischer, ein rechter Brocken

Eine ganze Kolonie Bienenfresser

und nun gehts zurück ins Bett - bzw. die Höhlen

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