Am Mittwoch haben wir den Krüger verlassen. Etwas wehmütig zwar, aber etwas Neues ist ja auch schön und die Fahrerei ist auch ganz schön anstrengend. Unten noch einige Bilder vom nördlichen Teil des Krüger.
Wir sind nun via die Munati Lodge im nördlichen Zipfel von SA nach Franzistown gefahren. Danach gleich weiter nach Nata - mit Zwischenhalt beim Police Officer der uns 500 Pula abknöpfte für 20km/h zu viel. Sehr zuvorkommend meinte er wir nehmen alles hauptsache Geld, also fütterten wir sein CrediCard Chäschtli.
In Nata (2 Nächte) wollen wir uns die Flamingos und Pelikane im Bird Sanctuary anschauen, heute mal als Selbstfahrer und morgen dann je nachdem mit Safariauto.
So ist es natürlich bequem zum saufen direkt ab Wasserstelle.
Eine Bullenhitze
Wir waren noch nie so nördlich im Krüger, vor allem oberhalb Punda Maria gibt es gigantische Baobabs.
Nyalas, die man im Süden des Parks als Rarität selten sieht hat es hier oben in grosser Zahl der Chef hier rennt seinem Harem nach in den Busch.
Dieser Helieinsatz der SANPark Ranger war ein trauriger. Wilderer legen immer wieder wieder Drahtfallen aus in denen sich die verschiedensten Wildtiere verfangen. Leider hat es hier einen mittleren Elefanten erwischt. Die Ranger treiben ihn mit dem Heli in etwas offeneres Gelände und betäuben ihn. Danach landet der Doktor und versucht die Wunde zu versorgen. Leider ohne Erfolg am anderen Morgen erfuhren wir, dass das Tier eingeschläfert werden musste.
Unsere Piste nach dem Grenzübertritt im Tuli Reservat, nur kurz durchfahren keine Safari. Es hat gestern etwas geregnet.
Dann die Schnellstrassen in Botswana. Die Viecherei hat "Vorfahrt".
Leider klappt das nciht immer - die Geier warten schon. Dieses Mal hat es einen Esle erwischt.