Nicht wie im Krügerpark sind die "Strassen" im Chobe echte Sandpisten. Gut, dass es vor einigen Tagen etwas geregnet hat, wir kommen recht gut durch - am Anfang. Danach - 800m vor dem Übergang auf Teerstrasse 20m Tiefsand, das reicht dann um aufzusetzen. Und die neuen Autos haben dann zusätzlich Antischlupf, dann dreht gar nichts mehr.
In der Chobe Region gibt es viele Luxus Lodges so um die 1'000.00 pro Nacht und Zimmer. Natürlich sind dann auch die Ausfahrten und lecker Essen dabei - aber trotzdem, wir nächtigen für 150.00 in dem schönen Bungalow. In Kasane hat es auch erstmals Auswahl mit Restaurants und in den normalen kann man sich preiswert ernähren.
Heute testen wir das Indisch/Chinesisch/Italienische Restaurant
Glücklicherweise hat es recht viel Verkehr in der Region. Der zweite Jeep hatte ein Seil und hat uns aus dem "Dreck" gezogen.
Das Seil - mein Leatherman hat es dann durchgeschnitten damit wir den Hacken wieder rausbekamen.
Nicht nur Abenteuer auch tolle Tiere. Dieser Marabu zum Beispiel.
Auch Löwen gibt es im Chobe
Eine Blau-Racke - Liac breasted Roller
Heute richtig warm 34° im Schatten bei den Elefanten. Richtig viele Dickhäuter hier im Chobe
Hinter den Impalas ein "Safaridampfer". Auf dem Chobe River fahren viele Boote jeder Grösse.
Warthogs - Warzenschweine findet man in der ganzen Stadt. Kultufolger, ähnlich wie unsere Füchse. Das Bild gehört eigentlich an den Schluss kann es aber nicht mehr ändern (Internet ist halt Afrikanisch gemütlich)
Der Löffler durchsiebt das Wasser mit seinem speziellen Schnabel.
Den Rüssel ins Wasserloch
Die Sandpiste dem Chobe River entlang ist ganz passabel.