Mopani vom 6.11. bis 8.11.
6.11. Nach em Znacht
Weil wir grad so vor dem Hüsli sitzen und am Schwitzen sind, das Wetter war immer so, dass es am Abend zugezogen hat, in der Nacht dann manchmal Gewitter oder leichter Regen, dann am Morgen bewölkt und angenehme 22°. dann verbrennt es die Wolken und die Hitze hält Einzug. Im Momet fast kein Wind, der frischte in den letzten Tagen stark auf. Für Morgen wurden hohen Temperaturen vorhergesagt (40+). Wir gehen nun ins Körbchen und früh auf dei Piste, schaumer mal ob sich eine Katze zeigt.... Wir haben bisher ca. 1'700km im Park abgespuhlt dazu die 400 km von Joburg bis in den Park, die Durschnittsgeschwindigkeit im Park ist meist unter 30 km/h mit Halt usw..
Merkwürdige Tagesabläufe, bereits vor 04:00 wach, Monrnign Drive, Zmorge, Hüsli, Fotos und Blog beareiten, etwas liegen, WW&lecker Bierchen, ev. noch kurze Aussfahrt, Nachtessen, Schlumi, Bett (21:00 +/-)
7.11. Morningdrive ab 05:00 Leider eher ruhig. In der Nacht sehr starker Wind, am Morgen dann komisch grelles Licht, schlecht zum Fotografieren.
Als wir zurückkommen, der grosse Nilwaran, er klaut Abfalls
6.11. hoch von Letaba nach Mopani. Nach dem Gewitter in der Nacht ist es angenehm kühl (22°) um 6:00. Die Strasse die gestern noch sauber war ist an einigen Stellen schlammig - nicht vom Regen - sondern wahrscheinlich von einer grossen Büffelherde die da ihre Spuren hinterlassen hat. Im Gegensatz zum Februar 2019, merklich weniger los. Trotzdem haben wir einiges entdecken können.
Um Mopani ist der Pioneerdam mit 2 Hides. Im ersten Hide, einige Hyppos die wohl für Nachwuchs sorgen. Beim zweiten Hide, ich muss mal kurz ans Gebüsch, plötzlich platscht ein Hyppo, einige Meter vor mir, ins Wasser.... Ein Wollhals-Storch macht seine Verrenkungen, er schirmt mit dem Flügel die Sonne ab um besser sehen zu können und wühlt mit einem Fuss im Schlamm. Dann und wann hat er Erfolg. Ein African Jacana, Blaustrirn Blatthühnchen läuft mit seinen grossen Füssen auf den Wasserpflanzen und sucht nach Essbarem. Wir kommen gegen 10:00 in Mopani an und genehmigen uns ein Frühstück. Die Häuser können jeweils erst um 14:00 bezogen werden, so machen wir noch eine Rundfahrt. auf der Tafel sind mehrere Gepardensichtungen eingetragen, dem können wir leider nichts hinzufügen. Immer mal wieder Gnus, Zebras, Impalas und Tsessebe - war gestern auch eins. Ein Schlangenadler hat eine solche geschnappt .
Mopani ist das neueste Camp, auch hier ist die Infrastruktur noch recht gut in Schuss. Allerdings ist beim Restaurant Gebäude im Mai 2019 eine Terasse eingestürzt. Im Februar 2019 hatten wir 2 grosse Warane um den Bungalow. Ein Nilwaran von mehr als 1,5m und ein Felsenwaran der auch über ein Meter mass.