unsere Camps
Der Krügerpark ist für jedermann und jedes Fahrzeug auch gut individuell zu bereisen. Ausgezeichnete Karten, viele asphaltierte Strassen. Die Naturstrassen (Gravel Roads) sind alle mit normalen PW zu befahren. Je nach Budget empfiehlt sich ein möglichst hohes Fahrzeug (Toyota Fortuner, Nissan X-Trail o.ä.) - man sieht einfach weiter. Im Park gibt es genügend Tankstellen und sogar kleinere Reparaturwerkstätten.
Die meisten Camps verfügen über Restaurants und Shops für den täglichen Bedarf. Auf das Essen gehe ich dann in den einzelnen Berichten ein, ist immer wieder spannend...
Wir starten im äussersten Südwesten des Parks und bleiben 6 Tage in der Gegend. Danach, via das Haupcamp Skukuza, geht es für einge Tage in die zentralen Regionen - das soll die "Katzengegend" sein - wir haben aber in jedem Teil des Parks Löwen und Leoparden gesehen. Einzig Geparden sind eher in den offenen Savannen anzutreffen. Der Norden, so ab dem Mopani Camp, wird im Normalfall viel weniger von Besuchern "heimgesucht" als die Gegend zwischen Skukuza und Lower Sabie. Doch auch hier gibt es viel zu sehen und es ist etwas ruhiger. Zum Schluss besuchen wir mit Punda Maria, das älteste und ein eher kleines Camp mit viel Charm. Dieses Mal haben wir zwei spezielle Unterkünfte eingebaut, einmal am Anfang Shishangeni am Südzipfel des Parks und, ganz zum Schluss, das Pafuri Tented Camp im äussersten Norden. Die Karte zeigt die Camps mit den Daten unseres Aufenthalts.
GPS Koordinaten, Gateöffnungszeiten und Infos zur Tageslänge
Im weiteren noch einige Karten und Infos zum Park (Geologie, Vegetation, usw.